In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
dis.connect. Ein Projekt des Studiengangs Transformation Design (M.A.)
Während der Corona Pandemie zwingt uns ›Social Distancing‹ auf Abstand zu gehen – doch bietet das nicht auch die Gelegenheit neue Strategien der kreativen Zusammenarbeit zu erforschen?
Im Rahmen von dis.connect hatte ich die Chance vier Musiker und Bands zu ihren Erfahrungen, Meinungen und Zukunftsvisionen zu befragen und spannende Gespräche zu führen.
Darunter Bastian Campmann von ›Kasalla‹, Albert-Mario Lampel von den ›Draufgängern‹, Fabian Jungreithmayr von ›LaBrassBanda‹ und Bob Schütze von der Band ›MIA‹.
Wir gehen u.a. den Fragen auf den Grund, welche kreativen Strategien sich Bands in der aktuellen Zeit einfallen lassen. Welche Tools der ›latest shit‹ sind. Wie sich die Kreativität verändert und wie die Home-Office-Zeit auf österreichisch, kölsch, berlinerisch und bairisch klingt.
✔️MIA
Die Berliner Band MIA gibt es bereits seit über 20 Jahren.
Als Schülerband gegründet hatte die Band von Beginn an so viel Erfolg, dass sie sich bis heute mit immer neuen Songs und Alben
erfolgreich in den Charts platziert.
Songs wie ›Fallschirm‹, ›Hungriges Herz‹ oder ›Tanz der Moleküle‹
sind dabei nur eine kleine Auswahl ihrer Hits.
Mit ihrem brandneuen Album ›LIMBO‹ gehen Sie bald auf große Tour, und vielleicht kommen Sie ja auch, wie vergangenen Sommer
bei den Augsburger Sommernächten, bei uns vorbei.
Alle Band-Mitglieder der Band (Bob, Gunnar, Andy und
Frontfrau Mieze Katz) haben Familie und Kinder.
Was es dabei bedeutet das Leben als ›Superstar‹ und ›Super-Mom‹
und ›Super-Dad‹ unter einen Hut zu bekommen,
berichtete uns, noch während der Zeit des Lockdowns, Bassist Bob.
Wir gehen den Fragen auf den Grund:
@miaofficial
✔️Kasalla
Kasalla ist Kölns beliebteste und erfolgreichste Pop-Rock Band, die ihre Songs in kölschem Dialekt selbst schreibt.
Mit Songs wie ›Stadt met K‹ oder ›Mer sin eins‹ ist die Erfolgsband
weit über Köln hinaus bekannt.
Kasalla glänzt mit ca. 400 Auftritten im Jahr, zahlreichen Stadion-
Konzerten, als feste Instanz beim Kölner Karneval,
oder auch als Vorband von PINK und bei zahlreichen TV-Auftritten.
Über seine Erfahrungen der vergangenen Wochen und Monate berichtete uns, noch während der Zeit des Lockdowns, der Frontman Bastian
Campmann.
Wir gehen den Fragen auf den Grund:
@kasallamusik
✔️Die Draufgänger
Seit ihrem Wiesn-Hit ›Cordula-Grün‹ im Jahr 2018, mit knapp
40 Millionen Klicks auf YouTube, bricht die Schlager und Volksmusik Cover-Band aus der Südoststeiermark, derzeit mit Ihren
mehr als 100 Millionen Mal geklickten YouTube Videos alle Rekorde.
Gerade für eine Band, wie die Draufgänger, die von Live-Auftritten auf Großveranstaltungen und Partys lebt, ist die Corona-Krise eine besondere Herausforderung.
Über seine Erfahrungen der vergangenen Wochen
und Monate berichtete uns, noch während der Zeit des Lockdowns,
der Frontman Albert, der unter seinem Label ›Lampel Records‹ auch für zahlreiche andere Künstler produziert.
Wir gehen den Fragen auf den Grund:
@albert_draufgaenger @die_draufgaenger
✔️LaBrassBanda
LaBrassbanda, das sind 7 Musiker aus dem Chiemgau. Doch schon lange sind sie mehr als eine Blasmusik-Gruppe. LaBrassBanda sind mittlerweile eine der erfolgreichsten Brass-Pop-Bands der Welt und waren bereits auf großer Welt-Tournee. Von Europa über Australien bis nach Asien.
Mit ihrem aktuellen und fünften Studio-Album ›Danzn‹ und ihrer Single-Auskopplung ›Disco Bauer‹ zeigt die Brass-Band wieder einmal,
dass sie mit ihren Blasinstrumenten Genregrenzen sprengen kann und bayerischer Brass-Pop auf den Dancefloors angekommen ist.
Wie LaBrassBanda mit Corona in den vergangenen Wochen und
Monaten umgegangen sind, berichtete uns,
noch während der Zeit des Lockdowns, der Bassist Fabian Jungreithmayr.
Wir gehen den Fragen auf den Grund:
@f_o_b @labrassbandaofficial