In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Ein kurzer Bericht über mein Praxissemester bei der Firma Liwetec im WiSe 24/25
Bei der Firma Liwetec GmbH handelt es sich um ein kleines Software Unternehmen, dass Kunden, darunter große Firmen, aus ganzer Welt betreut.
Ansässig in der Römerstraße 2, in Bobingen.
Das Hauptprodukt der Firma ist das sogenannte Elevator Portal - eine Webanwendung die den Kunden ermöglicht Alles rund um Aufzüge zu planen, nach dem Motto „#WebYourElevator“.
Die Mitarbeiter Zahl ist mit 6 relativ gering, weswegen ein sehr familiäres Klima herrscht.
Die Arbeitszeiten kann man sich sehr flexibel einteilen, indem man das firmeninterne Stempelsystem verwendet.
Homeoffice ist jederzeit, nach Absprache möglich.
Der Arbeitsplatz beinhaltet einen eingerichteten Laptop, den man ins Homeoffice mitnehmen kann und einen festen Arbeitsplatz mit zwei Monitoren und Grundaustattung
Die einzige Position ist die des Fullstack-developers. Das heißt aber nicht, dass man eine absoluter Profi sein muss und mit Arbeit zugeschüttet wird. Ich, zum Beispiel, war nicht sehr Backend-affin und wurde deshalb die ersten zwei bis drei Wochen mithilfe eines firmeneigenen Übungskurses auf GitLab in PHP und dem Framework Laravel eingelernt.
Dannach übernimmt man Aufgaben, die einem vom Chef oder dem Projektmanager zugeteilt werden. Diese können kleiner und größer ausfallen, je nachdem was gerade anfällt.
Beim Arbeiten kann man jederzeit um Hilfe oder Rat fragen, da die meiste Zeit jemand im Büro ist. Sollte das nicht der Fall sein gibt es auch die möglichkeit über Microsoft Team zu kommunizieren. Die Kollegen sind zudem auch äußerst hilfsbereit und nett.
Ich habe in meiner Zeit bei Liwetec sowohl im Frontend als auch im Backend viel dazu gelernt. Vor allem aber ich eine gewisse Angst vor dem Backend verloren, die ich während meiner bisherigen Studienzeit gespürt habe verloren.
Ich habe insgesamt viel gelernt. Eine weitere gute Erfahrung war es zu sehen was die Arbeit als Programmierer eigentlich bringt, beziehungsweise zum ersten Mal nicht mehr nur zu lernen sondern etwas „sinnvolles“ zu bewirken. Abgesehen davon sind die Kollegen und der Chef sehr nett und die Arbeitsbedingungen sind Top.